Der Fedora Attentäter zum Probelesen

Die Zünder sind aktiviert. Die Bomben versteckt.

Klappentext

Seit dem Attentat auf ihren Mann wird Marly verfolgt. Rastlos reist sie durch die Welt, bis sie den kanadischen Bombenentschärfer Picasso kennenlernt. An seiner Seite wird ihr Leben noch gefährlicher.

Ein Spiel aus Explosionen und Irreführungen bringt die beiden bis an die Grenze von Leben und Tod. Sie müssen sich entscheiden: Können sie sich gegenseitig vor ihrer grausamen Vergangenheit schützen oder ist der Eine des Anderen Untergang?



Prolog, Herbst 2012

»Mord ist nichts wert, wenn man keinen Spaß daran hat«, sagte ein Mann, der durch das Visier eines Scharfschützengewehres spähte.

»Vier Klicks nach links«, flüsterte ein Zweiter, der die Geschwindigkeit des Windes überwachte.

Der Schütze hob die Hand an die Optik. Ein Klick, zwei Klicks, drei. Er zog den Arm zurück, schloss den Zeigefinger um den Abzug und sah durch das Zielfernrohr, das über den See hinweg auf das vernarbte Gestein einer Kirche zeigte. Gräber umschlossen das Gemäuer, in dessen Schatten das Moos wie ein struppiger Bart wuchs. Wenige Meter vor dem Glockenturm saß inmitten von weißen Lilien eine junge Frau. Ihr braunes Haar strich über die Tränen auf ihren Wangen, während sie auf ein Holzkreuz starrte, das vor ihr aus der Erde ragte.

Mit einem Zucken der Fingerkuppe schoss das Projektil aus dem Lauf. Zentimeter von ihrem Körper entfernt bohrte sich die Kugel in den Mauerstein. Gleich den Splittern warf sich die Frau zu Boden. Die Blüten wirbelten in die Höhe und schwebten wie Federn auf ihren Rücken hinab. Zitternd krallte sie die Hände in den feuchten Untergrund und robbte in den Schutz eines Grabsteins.

»Und die Spiele beginnen«, sagte der Mann am Fernglas und ließ es sinken. »Immer erst die Beute aufschrecken, bevor du sie erlegst.«

»Jemanden zu jagen und die Angst in seinen Augen zu sehen, ist der beste Lohn, den dieser Job bringt.«

»Vater wäre die Munition zu schade.«

»Vater sitzt im Knast, weil er deine Drecksarbeit erledigt hat.«

»Ich setze keine Bombe an einen Wagen, in dem ein Baby drin ist. Selbst wenn es das Auto dieses verdammten Polizisten war.«

Der Schütze korrigierte den Lauf des Gewehres und visierte den Oberarm seines Opfers an, der hinter dem schmalen Stein hervorschaute. Um Millimeter sanken seine Schultern herab und er zog den Abzug mehrmals zurück.

Um die Frau herum hagelte es Körner und Erdfetzen. Sie sprang auf, hastete los, stolperte und stürzte. Mit dem rechten Unterarm schlug sie auf ein Pyramidenlicht. Der Knochen brach und riss durch ihre Haut.

Der Kerl an der Waffe lachte. Er stand auf und trat aus dem Schutz der Trauerweide, die ihn von einem Feld abgeschirmt hatte. In den Strahlen der Abendsonne schimmerte ein Wappenring an seinem Zeigefinger. Er nahm sein Zielobjekt wieder ins Visier und klickte den Schalter der Optik eine Stufe weiter. »Merke dir, Jacob. Wenn du mit Vaters Leuten ins Geschäft kommen willst, musst du lernen, deine Hände in Blut zu tauchen.«

Sein Bruder lag noch immer im Schatten des Baumes. »Ich brauche kein Schulterklopfen, ich suche …«

»Das Herz der Hydra-Zünder? Die hat der Bulle mit ins Grab genommen. Die bekommst du nicht zurück.«

»Ihr Tod ist die Lösung.« Jacob deutete zu dem gekrümmten Körper der Verletzten, den nur noch die Blütenblätter der Lilien schützten. »Sie ist der Schlüssel.«

Ein weiterer Schuss krachte durch die Stille.

Die Frau duckte sich.

Jacob ließ das Fernglas fallen.

Vor ihm sackte sein Bruder zu Boden. Seine Stirn war aufgerissen. Die Augen tot. Die Hose mit Urin getränkt.

Jacob griff die Waffe und krabbelte hinter den Baum. Im Schutz des breiten Stammes lehnte er sich vor und riskierte den Blick auf den gepflügten Acker.

Kugeln schmetterten in die Rinde. Späne fetzte es heraus, die ihm wie Scherben die Haut von Wangen, Kinn und Nase aufrissen. Blut quoll hervor und nahm ihm die Sicht. Mit dem Finger suchte er den Abzug des Scharfschützengewehres, fand ihn und drückte hintereinander ab. Die Patronenhülsen flogen aus dem 20’er Magazin, bis es klackte und kein Schuss mehr folgte.

Er wischte sich mit dem Ärmel über das Gesicht. Fünfzig Meter von ihm entfernt kletterte ein Polizist aus dem Straßengraben und schoss wieder auf ihn.

Geduckt rannte Jacob zu dem schwarzen VW Touareg, der auf einem Feldweg im Schatten eines toten Kirschbaumes parkte. Er sprang durch die offenstehende Fahrertür, drehte den Schlüssel herum und schlug den Fuß auf das Gaspedal.

Der Wagen jaulte auf.

Ohne die Kupplung zu treten, prügelte er den Schaltknauf in den ersten Gang, bis der Motor kreischte und das Auto nach vorn ruckte. Er löste die Handbremse, schaltete die Gänge hoch und gewann an Geschwindigkeit.

Mit zusammengepressten Zähnen richtete er den Rückspiegel aus, der ihm die Frau inmitten der weißen Blumen zeigte.

Sie lebte.

 

17. November 2016 – 17:51 Uhr

Ein Mann stürmte durch die Eingangshalle des internationalen Flughafens von Toronto. Er sprang über Koffer und Taschen, die wie umgerissene Grabsteine an das Leben ihrer Besitzer erinnerten. »Hunter, raus!«, schnitt seine Stimme durch die Stille.

»Wir haben keine neun Minuten mehr«, erklang die Antwort durch sein Headset.

»Ich bin gleich bei dir.« Er rannte durch die Sicherheitsschleuse.

Der Metalldetektor piepte.

Niemand stoppte ihn.

Keiner war da.

Lichter aus Rot und Blau rotierten hinter den Fensterscheiben. Draußen heulten Sirenen. Megaphon-Ansprachen organisierten die Panik.

Im Terminal angekommen, hetzte er an Geschäften und Snackbars vorbei, bis er am Ende des Ganges in Richtung der Rolltreppen abbog. Er schoss um die Ecke und prallte gegen eine Person.

Ein Schrei verstummte mit dem Aufschlagen eines Rucksacks.

In einer Seitwärtsdrehung fing er sich ab und drehte sich um. Vor ihm lag eine Frau auf dem Rücken. Sie winkelte die Beine an und wippte mit den Armen nach vorn, aber ihr vollgestopfter Trekkingrucksack hielt sie wie ein Magnet am Boden fixiert. Er beugte sich zu ihr, griff ihre Hände und zog sie auf. »Was wollen Sie hier?«

Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, nur auf dem linken Bein stehend, das rechte angewinkelt über dem Boden haltend. »Soll das eine Entschuldigung sein?«

Er öffnete die Schnallen ihres Rucksacks, die Nähe ignorierend, die er mit seinen präzisen Bewegungen der Fremden entgegenbrachte. »Das ist eine Evakuierung. Sie müssen sofort aus dem Gebäude.«

Sie starrte auf seine Schutzweste. Werkzeuggriffe ragten aus den Brusttaschen und um seinen rechten Oberschenkel spannten sich zwei Riemen, die eine Waffe mit Holster trugen.

»Hunter, bitte«, drängte er und hob die Gurte von ihren Schultern. Der Rucksack fiel von ihrem Rücken, schlug auf die Fliesen und knallte auf die Plastikschnallen. »Ich bin in zehn Sekunden bei dir«, sagte er, ohne den Blick von ihr zu nehmen. »Ich habe hier noch jemanden. Bring sie in Sicherheit.«

»Ich brauche niemanden«, wehrte sie ab und setzte den rechten Fuß auf. Haltlos, als wackelte ein spitzer Stein unter ihrer Sohle, knickte sie zur Seite ein.

Er schnellte vor, fasste ihre Hüfte und hielt sie fest.

Unter Schmerzen presste sie die Lippen zusammen und ihre Finger drückten in den Stoff seiner Ärmel, auf denen die Aufnäher der Polizei Torontos hafteten.

»Hunter, sie ist verletzt und muss hier raus. Und du auch.« Er lehnte den Kopf über ihre Schulter. »Ich lass los. Kannst du …?«

Sie wandte sich zu ihm um und nickte. »Marly.«

Im Rückwärtsgehen lächelte er. Dann drehte er sich um und rannte los. Seine Schritte hallten durch den Gang, bis er die Rolltreppe hinab eilte.

 

18:45 Uhr

Marly saß auf den Trittstufen des Krankenwagens. Ihr schulterlanges Haar schimmerte in den rotblauen Lichtern der Einsatzkräfte. Sie nickte zu jeder Anordnung des Arztes, der ihren Fuß bandagierte, während ihr Blick die Menschen verfolgte, die sich vor der Absperrung des Flughafens sammelten.

Die Türen des Terminals glitten auf und der Polizist, mit dem sie zusammengestoßen war, trug eine gelbe Sporttasche heraus. Er bewegte sich wie ein Reisender, der soeben in einem Land angekommen war, das er schon tausendmal bereist hatte. Mit einem Gruß zum Fahrer des Bombenräumungstrucks öffnete er die Hecktür, kletterte in die Ladefläche und stieg nach einigen Sekunden ohne Tasche wieder aus. Dann schlenderte er zu den drei weißen Chevrolets der Emergency Task Force, der Spezialeinheit der Polizei Torontos.

»Sie hatten Glück. Es ist nur eine Bänderdehnung«, sagte der Sanitäter und schloss mit einer Klammer den Verband an Marlys rechtem Fuß. »Können Sie sich abholen lassen?«

»Nein, ich muss weiter.« Sie nahm sich ihren Wanderschuh und lockerte die Schnürsenkel, bis sie die Schuhzunge herausklappen konnte. Dann biss sie die Zähne zusammen, schob ihren Fuß hinein und zog die Schlaufe zu.

»Luke«, erklang eine männliche Stimme, die so warm und tief wie der letzte Sonnenstrahl des Tages war.

Marly sah zu dem Polizisten auf. Er hatte braune Haare, an den Seiten samtig kurz und auf dem Kopf verwirbelt. Sein trainierter Körper verriet, dass er seine Zwanziger mit dem exzessiven Muskeltraining hinter sich gelassen hatte und von der Form noch immer profitierte.

»Sorry, was sagtest du?«, fragte sie.

»Ich war der Grund deines Sturzfluges.«

»Der umwerfende Typ?«

Die Grübchen vertieften sich in seinen Wangen. »Du hast mich auch fast zum Fallen gebracht.«

»Aber nur fast.« Sie drückte sich von den Stufen des Krankenwagens auf, stieg herab und knickte ein.

Er fasste ihre Unterarme und stützte sie. »So umwerfend möchte ich gar nicht sein.«

Nur auf ihrem linken Bein stehend, setzte sie die Zehenspitzen ihres rechten Fußes auf und senkte die Ferse, bis die Sohle den Asphalt berührte. »… ist das die Entschuldigung?«

»Wieso warst du noch im Gebäude?«

Sie zog ihre Arme von ihm. »Verhörst du mich jetzt?«

»Soll ich dich verdächtigen?«

»Vielleicht wollte ich ein Flugzeug entführen, nur bist du mir dazwischen gefunkt.«

Er grinste, als wäre er noch immer der Tourist, der sich besser als die Einheimischen auskannte. »Eine Bombendrohung reicht für eine Evakuierung. Du hättest nicht extra eine bauen müssen.«

»Also wirklich?«

Er lachte. »Was dachtest du denn, warum–?«

»Du so einen Stress gemacht hast?«

»Eher weshalb hier so viel los ist?«

»Das sieht man von drinnen nicht.«

»Gehört hast du auch nichts?«

»Entschuldige, dass ich den Alarm verschlafen habe«, sagte sie ironisch und seufzte. Die eisige Abendbrise fand den Weg durch die Maschen ihrer blauen Strickjacke und zwickte ihre Haut. Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und fuhr ruhiger fort. »Ich bin seit dreißig Stunden unterwegs, saß auf zwei Flügen wie eine Sardine zwischen Buckelwalen und jetzt werde ich tiefgekühlt.« Sie wandte sich um und humpelte an ihm vorbei. Mit dem linken Fuß stabilisierte sie sich, während sie rechts nur die Zehenspitzen aufsetzte und sich verkrampft nach vorn abdrückte.

Der Polizist folgte ihr. »Soll ich dir helfen?«

»Du hast genug getan.«

»… du schuldest mir eine Antwort.«

Sie stoppte an dem Absperrband vor dem Eingang des Flughafens, hinter dem sich die Reisenden sammelten, und drehte sich zu ihm. »Natürlich wollte ich wissen, was los ist. Musste mich dafür sogar in den Weg stellen und umgerannt werden.«

»Hast du mich gehört?«

»Hast du mich gesehen?«

Das letzte Sonnenlicht schwand vom Horizont und in der stahlgrauen Nacht verlor der Wind seine Zärtlichkeit. Er biss und pfiff, wie er es nur mit der Kraft des drohenden Winters konnte.

Marly rieb sich die Oberarme und versuchte, auf einem Bein zu stehen, während sie auf den Einlass wartete. Der Polizist behielt die Stellung neben ihr und schützte sie vor den Böen.

Sie schielte zu ihm. Wortlos stand er da und lauschte einer Unterhaltung, die er durch sein Headset mitverfolgte. Er achtete nicht auf sie, als wäre er ein Passagier, der auf eine Reise hoffte, die er noch nicht gebucht hatte. Sie seufzte hörbar und sprach, ohne ihn anzusehen. »… du warst also hier wegen einer Bombe?«

»Ist mein Job«, sagte er.

»So?« Ihr Blick musterte seine schwarzgraue Uniform. Er hatte die Einsatzweste abgelegt, sodass auf seiner Jacke der spanisch-kanadische Doppelname ›Montez White‹ zu lesen war. »Müsstest du nicht aussehen wie ein gepanzertes Michelinmännchen?«

»Ist nicht im Budget.«

Sie zog fragend die Brauen zusammen, bis sie zu den Fernsehteams der Nachrichtensender sah und auf die Reporter deutete. »Oder willst du zum Helden der Presse werden? Der Mann, der durch’s Feuer spaziert ohne in Flammen aufzugehen?«

Lachend verneinte er. »Zeitzünder warten nicht, wenn ich mich mit 40 zusätzlichen Kilos zum Sprengsatz schleppe.«

»Aber sie verzögern sich, wenn dir jemand in die Quere kommt?«

»Das waren doch nur ein paar Sekunden Ablenkung.«

»Bist du deswegen hier?«

»Hätte ich deinen Rucksack mitgebracht, wäre es eine gute Ausrede gewesen.«

»Du bringst ja auch nicht das Gepäck der Anderen raus.« Sie wies zu den Menschen, die unter den Rufen und Anweisungen des Sicherheitspersonales eine Schlange vor dem Eingang bildeten.

Er legte eine Hand an den Hinterkopf und strich sich unter den Kragen seiner Jacke. »Ich wollte nur sehen, wie es dir geht.«

»Kommen wir soeben zu einer Entschuldigung?« Mit einem Lächeln, das so zart wie ihre von Sommersprossen geküsste Haut war, entspannte sich ihr Blick. »Obwohl ich glaube, dass ich mich bei dir bedanken sollte?«

»Ich bin kein Ritter in schimmernder Rüstung.«

»Ich weiß, die quietschende Blechbüchse hätte ich anrücken gehört und wäre ausgewichen.«

Er lachte. »Wäre ich an dir vorbei gerannt, hätte ich vielleicht deine Aufmerksamkeit gewonnen, aber du nicht meine.«

»Und die wollte ich?«

»Sag du es mir.«

»Picasso?«, rief Hunter, der Polizist, der Marly aus dem Flughafen gebracht hatte. Er öffnete die Fahrertür des letzten Chevrolets der ETF und gab das Handzeichen für zwei Minuten.

»Ist Picasso dein Spitzname?«, fragte Marly.

Er schmunzelte, als erinnerte er sich an vergangene Zeiten. »Nenn mich Luke.« Sein Blick stieg von ihren rosigen Wangen in ihre smaragdgrünen Augen. »Kommst du zurecht?«

»Geh schon«, sagte sie und winkte ihn von sich.

Er trat rückwärts, ohne dass es ihm gelang, sich umzudrehen.

»Ich dachte, Bombenentschärfer müssten schneller sein?«

Er stoppte. »Hast du heute Abend was –« Der Refrain von Nickelbacks ›Rockstar‹ unterbrach ihn.

»Sorry.« Sie zog ihr Smartphone aus der Hosentasche, sah auf das Display, lächelte und hob ab. Ihre Stimme erwärmte sich mit jedem Kosenamen und jedem Versprechen, das sie gab, als wäre sie die Sonne, die ein anderes Herz erfüllte. Dann legte sie auf. Der Handy-Bildschirm wurde schwarz und das Strahlen verlor sich aus ihren Augen. »Wo waren wir?«, fragte sie.

»… der Wiedergutmachung?«

»Ja, nein.« Sie schüttelte den Kopf. »Ich muss weiter.«

Er trat wieder einen Schritt zurück.

Sie schmunzelte. »Das ist keine Absage … eher aufgeschoben?«

Er zog seinen Polizeiausweis aus der Jacke, ging auf sie zu und reichte ihr seine Visitenkarte. »Damit du mich findest.«

»Danke, Luke«, sagte sie und lächelte.

»Entschuldige, Marly.« Für einen Moment verweilte sein Blick auf ihr. Dann drehte er sich um und rannte an einem Sanitäter vorbei, der zwei Krücken zu ihr brachte.

 

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